Nearshore-Entwicklung mit Open Source Einsatz

SOFTCON realisiert anspruchsvolle IT-Anwendungen schnell und kostensparend

Massive Einsparpotenziale und Zeitersparnisse bei der Softwareentwicklung erzielen die Kunden der SOFTCON AG durch zwei Kernfaktoren: ein eingespieltes Entwickler-Team und die Nutzung hochqualitativer Open Source Frameworks. Um circa 40 Prozent günstiger gegenüber einer Inhouse-Entwicklung oder der Arbeit mit Freelancern lassen sich anspruchsvolle IT-Anwendungen mit SOFTCON entwickeln.

Ein Schlüssel für die Kosten- und Zeiteinsparungen ist das eingespielte Nearshore-Entwicklerteam der SOFTCON. Hier sind bereits abgestimmte Prozesse für verteilte Entwicklungen etabliert, mit denen Kapazitätsengpässe vermieden werden.

Für die individuelle Entwicklung komplexer IT-Anwendungen setzt SOFTCON dabei auf leistungsfähige Open Source Plattformen und Frameworks wie Eclipse, JBoss und Spring. Das macht die iterative Realisierung komplexer Lösungen möglich.

Die Kundenanforderungen „kurzer Zeitrahmen“, „hohe Qualität“ und „niedrige Kosten“ garantiert SOFTCON durch Softwarestandardisierung und -Industrialisierung. Ausschlaggebend für die erfolgreiche Umsetzung anspruchsvoller Lösungen sind dabei die modellgetriebene Softwareentwicklung und der komponentenbasierte Ansatz. Das schafft die Voraussetzungen für die parallele Arbeit der Entwickler und: Es gelingt die Entwicklung kundenspezifischer Applikationen auf Basis einer IT-Architektur, die auch für weitere Lösungen nutzbar ist.

Modellgetriebene Softwareentwicklung
Von Model Driven Software Development spricht man, wenn Software teilweise oder vollständig aus Modellen generiert wird. Die Modelle werden dabei mit Hilfe domänenspezifischer Sprachen erzeugt. Die Kommunikation mit den Fachexperten und die Abstimmung innerhalb der Entwicklerteams, die sich bei SOFTCON aus Nearshore und Onshore Entwicklern zusammensetzen, werden so wesentlich vereinfacht. Die Vorteile sind hohe Qualität und eine deutlich höhere Entwicklungseffizienz. Außerdem ermöglicht dieser Entwicklungsansatz eine leichte Änderbarkeit der Software, beispielsweise zur Unterstützung neuer Frameworks oder für die Portierung auf andere Plattformen.

Komponentenbasierte Architektur
Eine komponentenbasierte Architektur definiert den Rahmen für die Ausführung wieder verwendbarer Komponenten und erhöht die Qualität und die Testbarkeit des Systems. Der damit verbundene Fokus auf Schnittstellen (Interfaces) garantiert eine verteilte Entwicklung der einzelnen Komponenten. Damit können mehr als doppelt so viele Entwicklungsarbeiten parallel ausgeführt werden als bei vergleichbaren Projekten. So lassen sich neue Anwendungen in hoher Geschwindigkeit mit Termintreue realisieren.